Der amerikanische Publizist Howard W. French deutet die afrikanisch – europäischen Beziehungen vom Mittelalter bis zur modernen Welt neu. Afrika war nicht nur Opfer, sondern auch Triebkraft der modernen Geschichte. Denn die afrikanischen Ressourcen an Gold und Sklaven schufen die Voraussetzung für Plantagenwirtschaft, Arbeitsteilung, kritische Öffentlichkeit und hoch organisierte Staaten. Ich habe dieses provokante und diskussionswürdige Buch für den DLF rezensiert:
https://assets.deutschlandfunk.de/ac8e869e-7fdd-4429-ae8c-32778f2faf2f/original.pdf